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13 Paare stehen auf der Nennliste der Deutschen Meisterschaften und die persönliche Einschätzung von Isabell Werth…

Neben den Olympiakader-Mitgliedern mit Ausnahme von Jessica von Bredow-Werndl (Helen Langehanenberg, Fabienne Müller-Lütkemeier, Hubertus Schmidt, Dorothee Schneider, Carina Scholz, Frederic Wandres, Benjamin Werndl und Isabell Werth), gehen auch die Perspektivkader-Reiter (erweiterte Weltspitze) Ingrid Klimke und Matthias Alexander Rath an den Start. Aus dem Perspektivkader (perspektivisch) ‚traut sich‘ bereits die 22-jährige Semmieke Rothenberger mit ihrer Gold-EM-Partnerin Flanell in den Pool der ‚Großen‘. Außerdem hat sich Senta Kirchhoff mit ihrem Louisdor-Finalsieger L’Arbuste angemeldet und Franz Trischberger DSP James Bond.

Ihr persönliche Einschätzung in Richtung Weltmeisterschaft, wofür Balve die erste Sichtung ist, hat Isabell Werth heute in der Online-Pressekonferenz so formuliert: „In Balve wird sich das Rad drehen. Für uns ist es schwer, die Schwangerschaft von Jessi (von Bredow-Werndl) zu kompensieren und ich hoffe, dass Dorothee (Schneider) noch mit Showtime in den Wettkampf einsteigt. Es ist dieses Jahr mit Blick auf die Weltmeisterschaft sicher nicht so wie in der Vergangenheit, wie vor allen Dingen in Tokio, als wir drei Pferde dabei hatten, die 80 Prozent plus gingen. Wir müssen mal abwarten, wie sich die jungen Pferde entwickeln und sich die Erfahrenen schlagen.“ Die größte Konkurrenz werde aus dem Gastgeber-Land Dänemark kommen, so Werth weiter. „Wir werden es mit einer sehr kompakten dänischen Mannschaft zu tun bekommen, die sehr breit aufgestellt ist. Und die Engländer kommen ja immer wieder gerne mit Überraschungen um die Kurve, Charlotte (Dujardin) hat in Compiègne zum Beispiel wieder ein neues vielversprechende Pferd geritten.“ Und die Schweden? „Ja, die darf man auch nicht vergessen. Therese (Nilshagen) hat starke Runden in München gedreht, mit Patrik ist immer zu rechnen und dann sind da auch noch die Geschwister Ramel – Buriel war gerade sehr gut in Compiegne. Es wird spannend werden, was zwischen England und Schweden passieren kann. Im Moment ist aber klar: Die Dänen haben die Nase vorne und wir versuchen mal alle, dass wir uns entsprechend ‚ranrobben‘ können.“
Werth selbst – mit 15 nationalen Titeln Rekordträgerin – wird mit Emilio und DSP Quantaz in Balve starten.

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