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Der "Modelathlet" in Topform auf dem Schafhof


„Wer da nicht begeistert ist, der ist entweder neidisch oder hat keine Ahnung!“ Der Fachkommentator des Louisdor-Preises beim Schafhofs Dressurfestival, Dr. Dietrich Plewa, war begeistert. Mit 76,744 Prozent hat Matchball OLD, der dreimalige WM-Finalist und Burg-Pokal-Finalist, die Qualifikation des Louisdor-Preises beim Schafhofs Dressurfestival gewonnen. „Der Platz im Perspektivkader ist reserviert, der im Olympiakader greifbar“, fuhr Plewa fort. Stefanie Wolf, Ausbilderin und Reiterin von Matchball, strahlte. „Ein ganz ganz tolles Pferd“, „Ein Modelathlet, der in keiner Hinsicht Wünsche offen lässt“, „Die Schrittskala ist super, der Trab ist überragend, die Galoppade in der Versammlung wie im Vorwärts einfach nur begeisternd“ – so schwärmte Plewa weiter. „Das Pferd ist einfach das beste Pferd für mich auf Erden“, betonte Wolf, die Chefausbilderin des Krüsterhofs. Millennium ist der Vater von Matchball, der Muttervater ist De Niro, Helga Lütje hat den Ausnahmeathleten gezogen und Johann Hinnemann und Thomas Voss sind die stolzen Besitzer. Mit seinem Sieg bei der dritten Etappe des Louisdor-Preises hat sich der imposante Zehnjährige auch das Ticket für das Finale dieser Nachwuchsserie für Grand Prix-Pferde im Dezember in der Frankfurter Festhalle gesichert. Platz zwei und damit das zweite Finalticket hat sich der ebenfalls zehnjährige Quaterhall-Sohn Qattani unter dem Sattel von Christian Reisch gesichert. Für dieses Paar vergaben die Richter 72,234 Prozent. Sowohl Fachkommentator Plewa als auch Dr. Evi Eisenhardt, Chefrichterin dieser Prüfung und Vorstandsmitglied der Liselott und Klaus Rheinberger Stiftung, waren sehr angetan von der Qualität der Louisdor-Kandidaten auf dem Schafhof. „Die Qualität war im Durchschnitt außergewöhnlich“, waren sich die Richterkollegen einig. „Es war kein Pferd dabei, dem man nicht eine gute Perspektive für den Grand Prix-Sport aussprechen würde“, ergänzte Plewa.

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